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Erfahrung

In letzter Zeit werde ich immer wieder gefragt, ob ich auch nach durchgemachter Infektion immer noch zu meiner kritischen Haltung bezüglich einer Impfung stehe. Dazu ein deutliches JA! Ich bleibe dabei. Mit allem, was ich bisher dazu gesagt habe.

 

Wie so viele in den letzten Wochen, hat es einige in meiner Familie und auch mich selbst kürzlich mit Covid 19 erwischt. Die Verläufe waren sehr unterschiedlich, im Großen und Ganzen aber vergleichbar mit einer echten Grippe (Influenza), jedoch mit einigen zusätzlichen, neuartigen Symptomen. Wir alle haben diese Krankheit gut überstanden, auch wenn die Immunsysteme unterschiedlich lange brauchen, um wieder ganz in ihrer Kraft zu stehen.

 

Dank einer guten Vorbereitung ( ich hatte mich ausführlich all die Monate vorher belesen und nicht nur meine Hausapotheke, sondern auch meine Praxisapotheke etwas aufgerüstet ), konsequenter Einnahme von Mineralien, Vitaminen, viel Ruhe und gezielter homöopathischer Medikation, konnten unsere Körper diese Virusinfektion gut meistern. Die Altersspanne der in unserer Familie Erkrankten bewegt sich zwischen 22 und 73 Jahren.

 

Alles was ich in den letzten Wochen erlebt habe, hat meine Einschätzung bestätigt.

Diese Krankheit ist kein Flohhusten, aber in den allermeisten Fällen (nämlich weltweit laut Statistik zu 99,8 Prozent) ist sie gut händelbar und wird überlebt.

Sicher spielt es eine Rolle, in welchem Zustand sich das Immunsystem gerade befindet, welches Lebensalter man erreicht hat, ob es schwere Vorerkrankungen gibt usw. Dies trifft jedoch auch auf alle anderen Krankheiten zu, die uns Menschen heimsuchen können. Krankheit und Tod gehören zum Leben. Zu glauben, man könne sich davor abschotten oder sich dauerhaft in einen künstlichen Kokon begeben, ist eine große Illusion. Doch dazu vielleicht in einem anderen Beitrag mehr...

 

Ich halte es durchaus für richtig, sich achtsam und vernünftig zu verhalten, wenn man merkt, dass man Krankheitssymptome hat. Einfach aus Respekt vor dem Anderen und im Gewahrsein eines sozialen und fürsorgenden Miteinanders. Dazu gehört zum Beispiel, nicht in der Gegend herum zu niesen oder zu husten, wenn man erkrankt ist, nicht mit Fieber zur Arbeit, zur Schule oder in die Kita zu gehen oder eben auch keine Party aufzusuchen oder ältere Menschen zu besuchen, wenn man gesundheitlich angeschlagen ist. Ebenso, wie man vielleicht nicht Geschirr und Besteck mit jemandem teilen sollte, der Husten und Schnupfen hat oder sich dann nicht in engen Räumen mit anderen aufhalten sollte. Gut lüften, etwas Abstand halten...das wars dann aber auch schon fast. Man muss es eigentlich nicht sonderlich erklären. Bei guter Kinderstube und gesundem Menschenverstand klappt das!

 

Abgesehen davon, haben wir ein Immunsystem. Nicht nur, dass es Krankheiten abwehren kann, es braucht auch den Kontakt mit Viren, Bakterien und Mikroorganismen, um sich überhaupt herausbilden zu können und seine Arbeit gut zu verrichten. Für jetzige und kommende Keime.

 

Ich brauche daher auch nicht mehr zu erwähnen, was ich von der gesetzlich verordneten Dauerhysterie und den staatlichen Zwangsmaßnahmen halte. An anderer Stelle hatte ich mich im Sinne umfassender Aufklärung schon mehrfach und im Einzelnen dazu geäußert. Ich sehe inzwischen keinen Grund mehr, damit fortzufahren. Es ist vielfach und allerorten alles gesagt. Wer Ohren hat zu hören, wer Augen hat zu sehen...

 

Als Heilpraktikerin kann ich jedoch schildern, dass mich nun vermehrt Menschen kontaktieren, die unter schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfung zu leiden haben. Besonders häufig erlebe ich den Ausbruch von Autoimmunerkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, die Wiederkehr der Periode in der Menopause, schwere Erschöpfungszustände und Nervenleiden. In meinem Bekanntenkreis gab es Erblindungen, Schlaganfälle, Hirnblutungen und Todesfälle in direktem Zusammenhang mit der Impfung. Fast alle dieser Fälle wurden nicht gemeldet, da die Betroffenen durch ihre behandelten Ärzte nicht ernst genommen wurden, im Schock waren oder Angst hatten, in einen jahrelangen Rechtsstreit zu geraten.

 

Desweiteren kann inzwischen jedem deutlich werden, dass die aktuelle Impfung keine sterile Immunität erzeugt. Sterile Immunität jedoch ist per Definition das Merkmal und der Sinn einer Impfung. Das heißt, die Krankheit, gegen die man geimpft wird, bricht nicht aus. Man kann sich nicht damit anstecken und sie auch nicht übertragen.

 

Alle drei Punkte treffen bei der derzeitigen mRNA Impfung, die genau genommen eine Gentherapie ist, nicht zu.

 

Daher ist es auch nicht sinnvoll und regelrecht unlogisch, die Impfung als einen solidarischen Akt zu bezeichnen. Sie schützt weder sich selbst, noch andere vor einer Infektion. Die aktuelle Datenlage gibt unmissverständlich Auskunft darüber.

 

Ebenso ist das Argument, dass die Impf-Gentherapie vor einem schweren Krankheitsverlauf schützt, rein hypothetisch.Wärest du nicht geimpft gewesen, hättest du einen schweren Verlauf gehabt.“

Wie oben geschildert, vielfach in meinem direkten Umfeld beobachtet und auch statistisch gesehen, trifft das nicht zu. Sowohl geimpfte, als auch ungeimpfte Menschen können einen schweren Krankheitsverlauf mit Covid haben. Jedoch ist das, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Erkrankten, sehr selten. Die absolute Mehrheit der Erkrankten erlebt einen milden bis mittleren Verlauf, unabhängig von ihrem Impfstatus. Wir reden hier also lediglich von einer Annahme, nicht von einer Tatsache.

Hätte“ und „wäre“ sind Konjunktiv und wissenschaftlich weder nachweisbar noch nutzbar.

Mich wundert, dass dieses Argument so häufig benutzt wird und sich so hartnäckig hält. Zumal trotz einer Impfquote von 80 Prozent inzwischen die Hälfte aller Corona-Intensivpatienten geimpfte Menschen sind.

 

Wenn wir schon beim Konjunktiv sind, so könnte man eher sagen:

Hätte sich in den natürlichen Verlauf eines viralen Geschehens niemand eingemischt, hätte man mehr auf Gesundheit, Resilienz, Vernunft, medizinisches Wissen und den Lauf der Natur gebaut, hätte man mehr Weisheit und Weitblick an den Tag gelegt, hätten wir längst eine Herdenimmunität. Es hätte weder eine Pandemie, noch Suizide, Misshandlungen, Traumatisierungen, wirtschaftliche Verluste, schwere Impfnebenwirkungen, noch Dauerangst und Maßnahmen-Irrsinn geben müssen. Von der schweren Spaltung der Gesellschaft mal ganz abgesehen.

 

Hoffen wir, dass nun Omikron die Chance ergreifen darf, allem wieder seine natürliche Ordnung zu geben.

 

Ganz persönlich hoffe ich auch, dass bald mehr Licht in dieses unglaubliche Dunkel gebracht wird und dass aufgedeckt wird, was uns angetan wurde und wozu wir beigetragen haben.

Nur so geschieht Lernen.

 

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Kommentare: 6
  • #1

    Miriam (Sonntag, 16 Januar 2022 17:12)

    BRAVO!!! Sehr gut geschrieben! Ich unterstreiche jedes Wort!

  • #2

    Miriam (Sonntag, 16 Januar 2022 17:12)

    Danke fürs Teilen deiner Erfahrung und deine Einschätzung. Ich bin ganz bei dir.
    Und glaube fest an lichtere Zeiten!
    Alles Liebe!

  • #3

    Miriam (Sonntag, 16 Januar 2022 17:14)

    P.S.: Liebe Grüße an die Namensvetterin (#1) die mir zeitgleich kommentiert hat.!:-)

  • #4

    Mika (Sonntag, 16 Januar 2022 19:08)

    Jahaaa, klar, direkt und unmissverständlich!!!
    Danke. Und : Perfekt zum Weiterleiten...

  • #5

    Kurt (Sonntag, 16 Januar 2022 20:23)

    Ich kann Frauke zustimmen, weil ich dieselbe Erfahrung mit Covid 19 gemacht habe. Dem Gesundheitsamt konnte ich mitteilen das die Schweinegrippe, die mich Dez. 09 u. Jan. 10
    "lahmlegte" wesentlich schlimmer empfand.

  • #6

    Lutz (Montag, 24 Januar 2022 19:05)

    Danke, Frauke, für Deine klaren Worte!